Hans ist glücklich!
Nach sieben Lehrjahren beim alten Kaufmann in der großen, lauten Stadt, kann er sich auf den Weg in sein Heimatdorf machen.
Ausgestattet mit seinem Lohn, einem Klumpen Gold, tritt er seine Reise an, bei der ihm die unterschiedlichsten Menschen begegnen.
Und schnell wird ihm klar, dass Gold nicht essbar und Glück oft im Auge des Betrachters liegt.
Was für den einen nutzlos scheint, oder gar eine Last, kann für den anderen gerade genau das richtige sein - und umgekehrt.
Angeführt von Jerome Winistädt als Hans nimmt uns das 3-köpfige Ensemble des Theaters Iskremas mit auf diesen Weg,
den Delia Dosch in den vielen anderen Rollen kreuzt.
Inszeniert hat der Dritte im Bunde Oliver Koch,
basierend auf einer Textfassung von Katrin Lange.